Stein des Anstoßes
Wenn man die Ostseezeitung aufschlägt, findet man heute einen großen Artikel zu Steinen die von einem Bauherrn genehmigt im Grünen Weg in Kröpelin zwischengelagert werden. Für mich ist dieser Artikel ein bisschen einseitig, denn er zeigt eigentlich mal etwas ganz anderes. Hier wird mal deutlich wie in Kröpelin schnell und unkompliziert unterstützt wird. Der Kröpeliner Bauherr, hat erstmal keine Möglichkeit die Steine zwischenzulagern und die Stadt stellt ihm unkompliziert eine Möglichkeit zur Verfügung.
Wenn dort Gasabsperrhähne vom Gasverteilern überdeckt wurden ist dies nicht in Ordnung. Wenn man der Artikel ließt, empfinde ich es so, das die dort zwischen gelagerten Steine nur der Stein des Anstoßes sind, denn ein Großteil der Kritik geht doch in Richtung der maroden Bahnhofstreppe und so weiter. Das man dort nicht mehr laufen kann, liegt aber meiner Ansicht nicht an den zwischengelagerten Steine, sondern eher an diesen unbefestigten Platz, der vielfach als Wendehammer oder Parkplatz benutzt wird und der desolaten Treppe dort.