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17 Comments

  1. Gast
    10.06.2010 @ 18:29

    Komisch, dachte Stadtvertreter hätten während einer Sitzung wichtigeres zu tun, als Live-Berichte zu verfassen…

  2. Gutteck
    10.06.2010 @ 20:59

    Nicht jeder Stadtvertreter ist auch Mitglied im Hauptausschuss. Ich war heute als Gast dort und deshalb konnte ich live berichten.

  3. Gast
    11.06.2010 @ 06:53

    Gut. Das ist dann natürlich was anderes. Aber Zuhören soll in diesem Fall auch helfen, damit sich am Ende nicht wieder Halbwahrheiten und merkwürdige Zusammenhänge im Internet wiederfinden. Ich verfolge die lokalpolitischen Diskussionen in Kröpelin schon länger, habe mich bisher aber rausgehalten. Der Beitrag über den Urlaub des Bürgermeisters war dann aber doch ein bisschen zu viel.
    Vielleicht wäre es ja besser, der Bürgermeister ist künftig – zumindest in der Öffentlichkeit – erstmal gegen alles, was die Stadt voranbringen könnte. Dann steigt wohl die Chance, dass die Stadtvertreter endlich mal dafür sind. Interessant finde ich auch die Tatsache, dass früher auf dieser Seite (genau wie auf schusterstadt.de) über Herrn Schlutow geschimpft wurde. Und jetzt ist er plötzlich der, der in der Stadt so viel getan hat. Irgendwie passt das nicht wirklich zusammen… Es scheint, als werde es durch diese Veröffentlichungen jedem, der dieses Amt in Kröpelin inne hat, schwer gemacht. Was bei einem SPD-Bürgermeister selbstverständlich völlig anders wäre. Nur leider fehlen dem Ortsverband ja entsprechende Kandidaten.
    Übrigens: zu wissen, wo was in der Kommunalverfassung zu finden ist (siehe häufig bei SPD-Beiträgen während der Stadtvertretersitzungen und Internet-Berichten im Vorfeld), ist wirklich sehr lobenswert, bringt uns bei der Entwicklung der Stadt aber leider nicht wesentlich voran…

  4. Thomas Wendt
    11.06.2010 @ 08:27

    Beim Stichwort „Schusterstadt“ fühle ich mich angesprochen. Niemals wurde dort über Bürgermeister „geschimpft“. Wenn, dann wurden dort ganz konkrete Handlungsweisen bewertet, nicht aber die Personen selbst. Das ist ein erheblicher Unterschied, über den Sie vielleicht auch einmal nachdenken sollten.

    Und ja, seit ich manche Handlungsweisen des jetzigen Bürgermeisters kennengelernt habe, erscheinen mir die Handlungsweisen seiner Vorgänger in ganz neuem Licht.

    Abgesehen davon gab das auch schon vor Herrn Wunschik lobende Worte für Herrn Schlutows Arbeit auf „Schusterstadt.de“ und selbst einiges an Herrn Wunschiks Ankündigungen und Arbeit wurde dort bereits wohlwollend erwähnt. Vielleicht einfach mal unvoreingenommen lesen, dann findet man auch dort das Unerwartete. 😉

  5. Gast
    11.06.2010 @ 09:19

    Ich lasse ich gern vom Gegenteil überzeugen. Im Übrigen sind aber auch „Bewertungen“ meist sehr subjetiv, vor allem wenn die erwähnten Handlungsweisen nur einseitig dargestellt werden. Und dazu neigen alle Menschen, wenn sie Vorgänge aus ihrer Sicht beschreiben. Heißt aber nicht, dass jede Wertung dann auch so stimmen muss…

  6. Thomas Wendt
    11.06.2010 @ 10:00

    Subjektiv, na klar, was auch sonst?

    Wer behauptet, er wäre „objektiv“, versucht allein dadurch schon manipulativ zu sein.

  7. Gutteck
    11.06.2010 @ 20:47

    Nun möchte ich die Chance nutzen auch noch ein paar Wort zu ergänzen.

    Als Person der öffentlichen Interesses, wie zum Beispiel der Bürgermeister, als jemand der seine Meinung öffentlich äußert, wie zum Beispiel hier, oder zum Beispiel als OZ Redakteur, muss man damit Leben, das sich Leute an den was man tut, was man äußert etc. „reiben“ und dies positiv und auch negativ bewerten.
    Ob es besser ist, das der Bürgermeister gegen alles sein sollte, sei mal dahingestellt. Seine Aufgabe ist es unter anderem auch diese Sachen die Kröpelin voranbringen könnten, für die Vertretung so aufzuarbeiten, das sinnvolle Entscheidungen getroffen werden können.
    Hier wurde und wird die Arbeit des jeweiligen Bürgermeisters eingeschätzt. Man hat nun den Vergleich zwischen den beiden Bürgermeistern und dadurch kann man die Arbeit des Bürgermeisters a.D. anders beurteilen. Herr Schlutow hat als Bürgermeister einiges erreicht in seiner Amtszeit, aber es gab auch Sachen die ich nicht so positiv empfand. Herr Wunschik hat auch einiges erreicht, man denke zum Beispiel aktuell nur an den Bahnhof.
    Sich mit rechtlichen Vorschriften auszukennen, bringt definitiv die Stadt voran, man braucht zum Beispiel nicht stundenlang über Sachen zu diskutieren, die uns der Gesetzgeber sowieso verwehrt bzw. anders regelt. Es nutzt nichts Stundenlang in eine Richtung zu arbeiten, die uns gesetzlich verwehrt ist.

  8. Gast
    12.06.2010 @ 10:14

    Stimmt, es nützt aber auch nichts, stundenlang im Internet gegeneinander zu sticheln. Aufhänger für meinen ersten Kommentar war ja die Kritik am Urlaub und die finde ich nach wie vor unangebracht. Urlaub steht jedem zu und ist was ganz Privates. Da sehe ich keinen Zusammenhang mit öffentlichem Interesse und eine Reise muss daher wohl auch nicht derart im Internet bewertet werden.
    Aber immerhin ist das Projekt „Bahnhof“ hier mal positiv erwähnt. Ist in Kröpelin ja dann doch ein bisschen mehr passiert als die Hundetoiletten…

  9. Sven
    12.06.2010 @ 18:03

    Also sticheln lese ich hier nicht. Und der erste Kommentar war doch bezüglich des Live Berichterstattung während einer Sitzung?
    Ich habe hier nichts negatives über den Urlaub des Bürgermeisters gelesen, ganz im Gegenteil. Da haben Sie sich wohl im Blog geirrt.

    Ich finde dies hier gut, hier gibt es auch mal den Blick hinter die Kulissen und nicht nur was der Bürgermeister der Presse so hinwirft. Bis dato habe ich dort nur einen Haufen Ankündigungen lesen dürfen, aber Resultate.
    Aktuell würde ich ja gerne zum den angekündigten Public Viewing gehen, die der Bürgermeister mal so angepriesen hat und in den Veranstaltungskalender der Stadt geschrieben hatte.

  10. Anke
    14.06.2010 @ 21:14

    Ihr verliert Euch hier aber mächtig in Rumlabereien… Ist witzig, bringt aber so niemanden weiter… Ist aber auch schwierig so über die eigenen Schatten zu springen. Ein bisschen Kirche und Gebote anwenden wie „Liebe deinen nächsten…“ und so würde die Stadt enorm weiter bringen. Ich finde, dass hier erinnert manchmal an die Kindergartenstreitereien meiner Kinder. Entschuldigung, falls ich jetzt irgendwen im lokalpolitischen Bereich gekränkt haben sollte.

  11. Gast
    15.06.2010 @ 06:30

    @ Thomas Wendt
    Also , ich habe über obigen Artikel nachgedacht und dabei ist mir doch glatt aufgefallen, dass die dort getroffenen Aussagen wohl nicht so ganz der Wahrheit entsprechen. Ich darf mir erlauben, ein Zitat von Herrn Wendt von der Seite schusterstadt.de vom 14.02.2010 anzubringen. Zitat „Im Moment traue ich dem Bürgermeister darum nicht einmal zu, daß er ein Fahrtenbuch ordentlich führen kann“ Zitat Ende. Ich denke nicht das diese herabwürdigende Äußerung etwas mit einer konkreten Handlungsweise zu tun hat. Man sollte sich überlegen, was man im Internet für Äußerungen trifft, dann das WWW ist nicht vergesslich. Also, schön bei der Wahrheit bleiben und nicht seine Meinung immer in den Wind drehen.

  12. Thomas Wendt
    15.06.2010 @ 09:04

    @ Gast
    Nur weil ich meine Meinung nicht nach Ihrem Wind, also dem des Bürgermeisters drehe, werfen Sie mir vor, ich würde meine „Meinung immer in den Wind drehen“? Sehen Sie die Unlogik ein?

    Und wegen des Zitates, ich empfehle es auszudrucken und zu rahmen. So haben Sie immer meine subjektive, aber dafür ganz persönliche, Meinung vor sich und brauchen diese nicht ständig umständlich im Internet suchen.

    Wer meine Meinung nicht lesen möchte, dem empfehle ich, gar nicht erst auf Schusterstadt.de zu klicken. Es gibt Abermillionen andere schöne Seiten im Internet. Meine gelegentlichen Kommentare auf Kroepeliner.de mag man mir nachsehen, muß sie aber nicht nachlesen. Eine Stimme aus Kröpelin, wo es doch noch 4999 weitere Stimmen gibt…

  13. Gast
    15.06.2010 @ 10:17

    @Thomas Wendt
    Es ging mir bei meinem Beitrag nicht darum, dass irgendwer seine Meinung meiner anpasst, ganz im Gegenteil. Es ist gut viele Meinungen zu hören und zu akzeptieren, solange diese fundiert sind und nicht auf halbwissen beruhen. Es ging bei meinem Beitrag lediglich um die Richtigstellung Ihrer Aussage und das darf ja wohl erlaubt sein. Sie haben eben nicht „konkrete Handlungsweisen“ bewertet, sondern ein persönliches Meinungsbild dargestellt, welches auf keinerlei fundiertem Wissen beruht. Und damit das breite Leserpublikum auf dieser interessanten Seite auch erfährt was richtig oder falsch ist, deswegen musste ich das nur mal klarstellen. Und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann wird die Stimme halt als Einzelstimme hingestellt (auch eine Art zu argumentieren), aber ich denke es ist nicht so. Der aufmerksame Leser wird es richtig einzuordnen wissen.

  14. Thomas Wendt
    15.06.2010 @ 14:44

    @ Gast
    Man muß schon nicht verstehen wollen, wenn man aus meinem letzten Absatz nicht die „eine Stimme“ als die meinige Stimme erkennen will.

    Aber, jeden Halbsatz auf sich zu beziehen, steht Ihnen natürlich frei. Und natürlich können Sie sich auch gerne weiterhin als Schiedsrichter aufspielen, der hier im Blog „dem breiten Lesepublikum“ zeigt, was Ihrer Meinung nach „richtig oder falsch ist“. Natürlich immer schön anonym.

    „Der aufmerksame Leser wird es schon richtig einzuordnen wissen.“ 😉

  15. Gast
    15.06.2010 @ 15:17

    Ich bin alles, nur kein Schiedsrichter. Zu beurteilen, wer Recht oder Unrecht hat liegt mir absolut fern. Das habe ich auch in meinen Beiträge nie so formuliert. Lediglich die Richtigstellung von falschen Aussagen ist mein Ansinnen, mehr nicht.
    Und sollte ich Ihren Satz fälschlicherweise auf „meine“ 1 Stimme bezogen haben, sorry, war dann wohl ein Mißverständniss.

  16. Gutteck
    15.06.2010 @ 20:47

    So nun muss aber auch mal Schluss sein. Ich stimme da Anke vollkommen zu, es erinnert mich etwas an einen Kindergarten.

    Zu dem angesprochenen Zitat, Herr Wendt hat auch veröffentlicht, das dies ein Fehler war. Siehe http://www.schusterstadt.de/nachschlag-zum-politischen-aschermittwoch.htm

    Ich könnte jetzt weiter was dazu schreiben, aber dazu ist mir meine Zeit zu schade.

    Ich würde mich freuen, wenn Diskussionen über Inhalte auf Schusterstadt auch dort geführt werden, der ursprüngliche Artikel hier handelt ja auch vom Hauptausschuss.

    Wenn alle mal tief durchatmen und wieder zu Sache kommen würden, kann man auch einiges bewegen.

  17. Anke
    16.06.2010 @ 20:56

    basta.
    amen
    😉

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