Kröpeliner Mühle
Inzwischen erstrahlt die Kröpeliner Mühle im neuen ungewohnten Glanz. Als Kröpeliner muss man sich an die neue Lärchenholzoptik erst mal gewönnen, aber schick sieht es aus. Übrigens ziert inzwischen auch die jahrelang fehlende „Windrose“ das Bauwerk.
Auf dem Bauausschuss am Montag berichtete der Bauamtsleiter Rüdiger Kropp über den aktuellen Baufortschritt beim Umbau der Mühle. Es wurden im Gebälk Rückstände von PCP, DDT und Lindan, welche in DDR Holzschutzmitteln enthalten waren, gefunden. Dies muss nun zusätzlich beseitigt werden. Unverständnis gab es im Ausschuss darüber, ob der Planer dies nicht von vornherein hätte feststellen können. Die gesamte Bauplannung hätte dann anders verlaufen können. Durch dieses Umstand gibt es jetzt 3 Wochen Bauverzug im Mühlenkörper. Die Kosten für die Beseitigung der Schadstoffe belaufen sich auf rund 10.000 EUR.
Mathias Hausburg
27.06.2013 @ 19:20
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Rostock_Blogs
27.06.2013 @ 19:50
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Tom Brüsehafer
27.06.2013 @ 20:03
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Anne Bu
27.06.2013 @ 20:28
Ach Gott, bleibt die wirklich so?!
Thomas Gutteck
28.06.2013 @ 06:10
Jap. Muss man nicht anstreichen. Kann dir der Zimmermann deines Vertrauens ja mal erklären.
Claudia Melzer
28.06.2013 @ 08:00
Sah aber vorher schöner aus…
Thomas Gutteck
28.06.2013 @ 09:29
Ist wie alles, jetzt ist es ungewohnt und deshalb erstmal nicht schön. Den anderen Anblick ist man ja Jahrzehnte lang gewöhnt.