Skip to content

4 Comments

  1. Thomas Wendt
    25.03.2009 @ 23:35

    Ach, kritisieren darf man auch ein demokratisch legitimiertes Gremium. Man MUSS es sogar tun dürfen, denn die Möglichkeit der Kritik ist ein demokratisches Kriterium, nicht nur die Wahl selber.

    Was man aber nicht darf, ist sich hinstellen und so tun, als ob das angesprochene Gremium nicht von den Kröpelinern selber gewählt worden wäre, wie ebenso natürlich auch der vorige und jetzige Bürgermeister (und auch die darf und MUSS man kritisieren, der Fairness halber möglichst noch in ihrer Amtszeit).

    Aber, man macht sich geradezu lächerlich, wenn man sich heute auf den politischen Marktplatz hinstellt und auf die jetzigen Stadtvertreter schimpft und sich nicht gleichzeitig der Frage stellt, wo man eigentlich selber die letzten 19 Jahre (nach der Wende) war und warum man sich nicht (schon sehr viel früher) dem Votum der Kröpeliner Wähler und in den Dienst für die Allgemeinheit gestellt hat.

    Letzteres gilt natürlich nicht für diejenigen Kröpeliner, die bei der letzten Kommunalwahl 2004 noch keine 18 Jahre alt waren. Die durften ja damals noch nicht.

  2. Jan
    26.03.2009 @ 08:35

    @ Thomas (das ist ja witzig!)

    Sicher darf man dies, aber man sollte hierbei Objektiv bleiben und konkret.

  3. Gutteck
    26.03.2009 @ 11:12

    Ich wollte nicht ausdrücken das man nicht kritisieren sollte, aber diese Pauschalisierungen die kann ich einfach nicht mehr hören.

  4. 3. Sitzung der Kröpeliner Liste auf Kröpelin Aktuell
    27.03.2009 @ 20:40

    […] einzelne Projekte im Entwicklungsstand weniger intensiv voran getrieben werden, zum Beispiel die Geschichte mit der Bahnhofsstraße. Einige Punkte des Wahlprogramms muss man auch kritisch bezüglich der Finanzierbarkeit […]

Cookie Consent mit Real Cookie Banner