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11 Comments

  1. M.
    04.05.2012 @ 14:44

    nix da wer insovent ist hat sich auch in die insolevnz zu begeben ! ! !

    Mill.von Steuergeldern fuer einen Verein auszugeben der nicht grade fuer Toleranz bekannt ist eine Frecheit !

    da gibt es ja wohl ganz andere Baustellen im Land als diesen Dorfverein der Rostock nur schlechte Presse bereitet ! ! !

    M.

    • Thomas Wendt
      06.05.2012 @ 13:14

      Insolvent zu sein bedeutet, man ist akut zahlungsunfähig. Mehr nicht.

      Wenn man das mit dem F.C. Hansa nicht sportlich oder emotional sehen will, dann sollte man es zumindest volkswirtschaftlich betrachten.

      Der Verein ist Nettosteuerzahler. Das heißt, er zahlt mehr Steuern an die öffentlichen Haushalte, als er (direkt oder indirekt) von den öffentlichen Haushalten erhält. Und er ist ein erheblicher Wirtschaftsfaktor für die Region. Von ihm leben ungezählte Dritte und auch diese zahlen durch ihre wirtschaftliche Tätigkeit erhebliche Steuern.

  2. M.
    09.05.2012 @ 19:17

    Ob Nettosteuzahler oder nicht,
    wenn ICH steuerschulden hätte wäre das sonst so KRITISCHE finanzamt rostock weniger einsichtig bzw. die stadt HRO ! ! !

    und zweitens,
    Mill.von Euro (mittelfristig) fuer einen Verein der zu 99% ein schlechtes image fuer die Stadt und das Land ist, halte ich auch fuer ne Frechheit !

    Biertrinkende Proleten, die wahrscheinlich nur von transfer-mitteln leben, dennen noch den Verein zusponsern ist nicht nachvollziehbar ! 🙂

    gruesse M.

    • Maik Melzer (kannst auch MM sagen)
      10.05.2012 @ 22:50

      Hallo Herr/Frau M.mit deinem Biertrinkenden Proleten bist du genau das Image was der FCH brauch, dummes Geschwaffel und nix dahinter.
      Fakten zu dem Verein? Fehlanzeige. Tausende (steuerzahlende) Rostocker gehen für diesen Verein auf die Strasse, unwichtig. Über 25500 Unterschriften, über 7000 Online für den Erhalt, egal. Einen der größten Steuerzahler der Stadt Rostock (4,7 Mio 2011) fallen lassen, na klar. Die fantastische Kinder- und Jugendarbeit des Vereins werfen wir auch gleich mit über Bord. Der Verein engagiert sich in einer Vielzahl von Projekten für Toleranz, Antidiskriminierung und gegen Rassismus, ich fasse es nicht. Hansa Fans spenden für die Kinderkrebshilfe, oh Gott, das auch noch. Hansa Fans verwehren dem NPD-Chef den Zugang zum Stadion, was? Die Stadt kauft einen Sportplatz vom Verein (zurück), welcher hauptsächlich für den Schulsport genutzt wird, was auch von den Kritikern (z.B. Frau Bachmann) befürwortet wurde, einfach nur traurig. Eine Insolvenz des Vereins wäre für die Stadt deutlich teurer geworden, als der Zuschuss von 750.000€, ach was.

  3. Thomas Wendt
    10.05.2012 @ 09:36

    Ein Hoch auf alle Proleten, egal ob mit oder ohne Bier. Auf das Ihr nie zu Snobs werdet!

    Und alles Gute für den F.C. Hansa Rostock, auf das die Chance ergriffen wird und die Konsolidierung, nebst Wiederaufstieg gelingt.

    …für immer und ewig und auch bei Windstärke 10, wir halten zusammen, wir werden nicht untergehn.

    In diesem Sinne Frau oder Herr M, nehmen Sie es sportlich…

  4. Thomas Gutteck
    10.05.2012 @ 09:47

    Thomas ich würde jetzt gefällt mir drücken. 😉

  5. Thomas Wendt
    10.05.2012 @ 13:46

    Mach doch. 😉

  6. Thomas Gutteck
    10.05.2012 @ 14:43

    Aha damit spielst du also rum. Ich spiel mit anderen Sachen, mal sehen wann die das auffällt.

    • Thomas Wendt
      10.05.2012 @ 15:51

      Du bist bei Google+? Kannst Du bitte mal testen, ob der Button unter den Artikeln funktioniert? Dein neues Gravatar gefällt mir (deutlich besser als die alten Füße).

  7. Thomas Gutteck
    11.05.2012 @ 09:05

    Hey was hast du gegen die Füsse. 😉

    • Thomas Wendt
      11.05.2012 @ 10:13

      Nichts, aber die kannst Du für Dich behalten…
      Und, funktioniert mein selbstkonstruierter Button/Link zu Google+? Ist eine völlige Eigenkonstruktion. Nur dumm, wenn man das nicht testen kann, weil man seinem Google-Account (der Google Inc.) nicht noch mehr Daten zuschieben will.

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