Email aus Altenhagen
In den letzten Tagen erhielt ich einen Beitrag aus Altenhagen mit folgendem Inhalt:
Sehr geehrter Herr Gutteck,
sie schreiben auf Ihrer Seite zu Altenhagen von „schönen Ecken“ und von einem Anschluss Altenhagens an Kröpelin im Jahr 2004.
Genau das ist aber der Punkt meines Anstosses.
Mag Altenhagen aus Richtung Kröpelin ja noch einen gepflegten Eindruck machen, was eher auf die Aktivitäten der Anwohner zurück
zuführen ist, so bietet sich dem Betrachter aus Richtung Satow ein ganz anderes Bild.
Eine ungepflegte Rasenfläche, verunkrautete Büsche, verschmutzter Gehweg und nicht zuletzt ein Gebäude der Gemeinde,dass seit der zugehörig von Altenhagen zu Kröpelin dem Verfall preigegeben wird. Einzig der dort eingemieteten Firma ist es zu verdanken, dass das Gebäude nicht noch schlimmer aussieht.
Wurde das Gebäude noch vor der Eingemeindung durch die Gemeinde Altenhagen saniert (Fassade,Dach,Fenster,Haustechnik,
Gemeinderäume),so haben rund fünf Jahre Zugehörigkeit zu Kröpelin gereicht, dieses Gebäude so herunter kommen zu lassen. Die
Kröpeliner Stadtvertreter sollten sich darüber im klaren werden, dass der „Ortseingang“ ihrer Stadt sich seit geraumer Zeit am
Ortseingang von Altenhagen befindet.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich muss mir dies erstmal genau anschauen und muss eingestehen, das ich nicht wusste, das dies ein städtische Gebäude ist / sein soll. Ich möchte aber zum Ausdruck bringen, das ich sowas Ernst nehme und auch in der Stadtvertretung nochmal ansprechen werde. Ein weiterer Bericht wird folgen.