Die letzten Wochen ein kleiner Rückblick
In den letzten Wochen ist in und für Kröpelin so einiges passiert, leider wurde aber zu wenig darüber berichtet.
Pech hatte zum Beispiel ein Autofahrer am 16 September, im Stadtholz wurde der fahrende VW Bora von einem umfallenden Baum erwischt. näheres dazu auf der Feuerwehr Webseite.
Zur gleichen Zeit an anderer Stelle berieten die Kröpeliner Stadtvertreter über einige wichtige Themen für die Zukunft von Kröpelin. Die „Mammut“ Sitzung, reichte vom Wohnungsbestand, über die Kröpeliner Mühle, dem Haushalt bis zur Einrichtung einer freien Schule in Kröpelin. Aufgrund von Krankheit des Stadtvertretervorstehers wurde die Sitzung von mir geleitet. Von den anwesenden 12 Stadtvertretern votierten 11 dafür (1 Enthaltung) das es mit der Mühle weitergehen soll. Die Stadtverwaltung erhielt mit dem Beschluss einen entsprechenden Fördermittelantrag zu erarbeiten und diesen einzureichen. Der Nachtragshaushalt der Stadt Kröpelin wird auch beschlossen, in den Erläuterungen machte Frau Kühl deutlich wie die finanzielle Situation in den nächsten Jahren aussehen wird. Die Kröpeliner Stadtvertretung beschließt auch der Greenhouse School einen Vertrag zu Einrichtung einen freien Schule in Kröpelin anzubieten, dies war erneut nötig geworden, weil die Kommunalaufsicht des Landkreises den vorherigen Beschluss moniert hatte, weil dieser nichtöffentlich gefasst wurde. Herr Gutzmer von der WIG, der beauftragten Wohnungsverwaltung der Stadt kröpelin, erläutert ausführlich den Wohnungsbestand der Stadt Kröpelin. Insgesamt schätzt er den Vermietungsgrad von städtischen Eigentum als gut ein.
Auch ein ganz anderes Schauspiel trug sich in Kröpelin zu, nach der „Wildsau von Kröpelin“ marschierte nun auch noch eine Ziege durch den Ort. Entdeckt wurde diese zuerst vom Bürgermeister, welcher ihr aber nicht Herr werden konnte. Manch einer mag von einem symbolischen Weg sprechen, da die Ziege zuerst den Bahnhof heimsuchte und dann auf den Weg zur Ostseesparkassenfiliale auf dem Markt machte.
Wie man sieht ist viel passiert.
m
24.09.2010 @ 17:00
zum ersten abschnitt
da der Baum im STADTholz nicht der erste baum war welcher sich auf die Kreisstr. erstreckte wäre es viell. ratsamm das die stadt ihre pflicht der Verkehrssicherung stärker nachkommt !
( 2 mal im Jahr, Fachpersonal)
eigentum verpflichtet auch !
und der wald dient nicht nur zur beschäfftigung von MAE – Kräften (1 euro jobbern)
und einahmen aus jagdpachterlösen.
viele Gruesse
Gutteck
25.09.2010 @ 14:01
@M
Eigentum verpflichtet ganz außer Frage. die Stadt hat zum Beispiel Ende letzten Jahres / Anfang dieses Jahres einen Bereich (Eingang Stadtholz) für mehrere tausend Euro ausästen lassen, damit sowas nicht passiert. Es bleibt jetzt zu klären, wo genau war der Unfall, falls in dem Bereich hatte die ausführende Fachfirma eventuell Fehler gemacht?
P.S.: Es handelt sich dabei um eine Landesstraße
m
25.09.2010 @ 15:42
der unfall war auf der gegenüberligenden seite (der LANDESstr.) welche vor kurzen gepflegt worden ist
viele Grüße
M.
Gutteck
27.09.2010 @ 09:45
Interessant dies muss dann mal besprochen werden.
m
27.09.2010 @ 17:56
was ich damit sagen wollte ist das die firma Keine schuld hat, das corpus delicti stammte von der gegenüberliegenden seite der gepflegten waldpartie 🙂
viele gruesse
M.