Bericht der Gleichstellungsbeauftragten
Unsere Gleichstellungsbeauftragte Rosita Lehner hielt auf der Dezember Sitzung der Stadtvertretung einen Bericht, dies Griff die Presse in den letzten Wochen auch auf. Neben den Aktionen an denen Sie teilnahm (Hissen der Anti Gewaltflagge) nutze Frau Lehner die Gelegenheit ihr Unverständnis über einige Umstände darzulegen. Vollkommen berechtigt übte Sie Kritik an der durch den Landkreis finanzierte Schulsozialarbeit welche nun dank neuer Richtlinien und auslaufender Förderung entfallen soll. Dann ging Sie auf einen Umstand ein, den viele Kröpeliner auch nicht verstehen. Unserer Bürgermeister, welcher schon bald ein Jahr krank geschrieben ist, ist aktiv für den Verein de Drom tätig, aber nicht als Bürgermeister. Ich wurde sehr oft auf diesen Umstand angesprochen und dann musste ich im Gespräch immer feststellen, das es einen Irrglauben gibt. Bei einen Beamten verhält es sich nicht wie bei einem Angestellten, das im Krankheitsfall nach 6 Wochen die Krankenkasse für die Bezüge aufkommt. Die Bezüge müssen weiterhin im vollen Umfang durch die Stadt aufgebracht werden.
Birgit Puskeiler
22.01.2014 @ 11:59
Ein Zitat des Bürgermeisters:
„Haben sie noch nicht mitbekommen, hier weht jetzt ein anderer Wind als vorher“
Als er dies von sich gab,war er gerade mal
3 Wochen im Amt! Er ist sich in seiner Sache eben sehr sicher!!!
Hoffentlich denken heute viele Kröpeliner anders darüber, als zum Zeitpunkt der Abwahl.