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2 Comments

  1. Thomas Wendt
    24.03.2011 @ 00:49

    Vielleicht sollte sich der jetzige Kröpeliner Bürgermeister mal an seinen Amtseid erinnern und darüber hinaus schlau machen, warum sein Amtskollege in Schwerin – übrigens vierzehn Tage nach der Wahl von Herrn Wunschik – von den Bürgerinnen und Bürgern zum Teufel gejagd wurde?

    Weder Jugendamtsleiter noch Bürgermeister hatten die kleine Lea-Sophie persönlich verhungern lassen, aber der beiläufige Spruch des Bürgermeisters, Schwerin hätte mit dem Fall des verhungerten Kindes „Pech gehabt“, das brachte das Faß zum Überlaufen.

    Die Schweriner Stadtvertretungsmehrheit stimmte damals für die Einleitung des Abwahlverfahren, die Schweriner entledigten sich im Bürgerentscheid mit großer Mehrheit (83%) des Zynikers.

  2. Gutteck
    24.03.2011 @ 07:45

    Du hast Recht!

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