Spaziergang
Eingesandter Beitrag:
Es geht mir gewaltig in die Nase, wenn man bei einen Spaziergang durch die Stadt die Hinterlassenschaften einiger Hundebesitzer auf Bürgersteigen, Parkplätzen sogar an der Kirche sieht beziehungsweise trifft. Darf man nur noch mit gesenkten Kopf durch Staßen und Gassenn, selbst auf seinen Eigenen Parkplatz gehen?
Kröpelin gibt sich doch mühe, für Fremde und auch für ihre eigene Bevölkerung! Nur ein paar unvollständige Beispiele: Die Veranstaltungen des Mühlenvereins, de Drom, des Karnevalvereins, auch zuletzt der kleine aber feine Weihnachtsmarkt.
Aber worauf ich hinaus will, überall stehen Müllbehälter mit Tütenspender für unsere Vierbeiner,sind unsere Hundebesitzer nicht in der Lage dieses extreme Übel abzustellen? oder wenigsten ein zudämmen? Ich habe mir die Mühe gemacht und gezählt! In einem halbstüdigen Spaziergang haben wir sage und schreibe 26 Sechsundzwanzig Haufen gezählt und wirklich nicht am Rand eines Grünstreifens oder auf einer Wiese. Schade um die, die sich die Arbeit machen. Ein Gesundes und Zufriedenes Jahr 2013.
Ein Neubürger.
Anmerkung der Redaktion
Selbst als Hundebesitzer kann ich dem nur zustimmen. Wir haben an vielen stark frequentierten Ecken Hundetoiletten in der Stadt, aber egal auch ohne dies sind Herrchen und Frauchen dazu verpflichtet die Hinterlassenschaften Ihrer Vierbeiner zu beseitigen.